Discordia ist ein Solowerk, das erstmals 2018 entwickelt wurde.

Das Stück befasst sich mit Traumata und deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Das Solo untersucht den Ausdruck von Gefühlen und Emotionen durch Bewegung und erforscht, was durch gesprochene Sprache oft nicht darstellbar ist. Die zweite Hälfte des Werks besteht aus einem gesprochenen Wort. In Kombination mit Bewegung befasst sich dies mit dem psychischen Gesundheitszustand der Dissoziation.

Das Werk wurde an der University of Chester und bei Now Dance 2018 aufgeführt.